Hochschul-ABC

Hochschul-ABC

In der Hochschul­welt gibt es viele Abkür­zungen und Bezeich­nungen, die Dir zuerst fremd erscheinen werden. Deshalb haben wir sie hier übersicht­lich aufge­listet und kurz erklärt.

Alumni

Hochschul­ab­sol­ven­tinnen und ‑absol­venten nennen wir „Alumni“. Der Begriff Alumnus (für männliche Absol­venten) bezie­hungs­weise Alumna (für weibliche Absol­ven­tinnen) kommt aus dem Latei­ni­schen und bedeutet “Zögling”. Wir haben, wie viele Hochschulen auch, Alumni-Netzwerke und Alumni-Vereine, damit Ehema­lige auch nach dem Studium mit der Univer­sität und den Studie­renden in Kontakt bleiben können. Eine Übersicht der Alumni-Vereine der Univer­sität Hamburg findest Du hier:
https://www.uni-hamburg.de/service/alumni.html

AStA

Abkür­zung für den Allge­meinen Studie­ren­den­aus­schuss, der die Inter­essen der Studie­renden vertritt und vom Studie­ren­den­par­la­ment (StuPa) gewählt wird. Zu den Aufgaben des AStA zählt zum Beispiel die Beratung von Studie­renden und die Förde­rung von Gleich­stel­lung inner­halb der Studierendenschaft.

 

Bache­lor­stu­di­en­gang

Ein Bache­lor­stu­di­en­gang dauert in der Regel drei Jahre und dienst als erster berufs­qua­li­fi­zie­render Studi­en­ab­schluss. An der Fakultät MIN wird das Studium mit dem Bachelor of Science (B.Sc.) abgeschlossen, ausge­nommen die Fächer Pharmazie und Lebens­mit­tel­chemie – sie werden mit dem Staats­examen beendet.

 

 

BAföG

 

© UHH/Lutsch

BAfög ist eine staat­liche Form der Studienfinanzierung.

Biblio­theken

 

Biblio­theken sichern die wissen­schaft­liche Infor­ma­ti­ons­ver­sor­gung der Univer­sität. Als Lernorte und Kommuni­kations­stätten sind sie wichtige Orien­tie­rungs­punkte und Service­ein­rich­tungen.
Die MIN-Fachbi­blio­theken und die Staats- und Univer­si­täts­bi­blio­thek stellen Medien zum aktuellen Stand der Wissen­schaft zur Verfü­gung und bieten verschie­dene Service­an­ge­bote, die das Studieren erleichtern.

Credit Points (CP)

Insge­samt umfasst das Bache­lor­stu­dium meist 180 Credit Points. Für jedes bestan­dene Modul wird eine bestimmte Anzahl von Credit Points (CP) – auch ECTS-Punkte oder Leistungs­punkte (LP) genannt – vergeben. Dabei werden die Anwesen­heit an Lehrver­an­stal­tungen sowie die Vor- und Nachbe­rei­tung der Vorle­sungen oder Übungen einge­rechnet. Ein Credit Point steht umgerechnet für 24 bis 30 Stunden Arbeit.

 

c. t./s. t.

Die Kürzel c.t. und s.t. sind an Univer­si­täten meist hinter Zeitan­gaben zu finden. s.t. bedeutet, die Veran­stal­tung beginnt zur vollen Stunde, also z.B. um 16:00 Uhr. C.t. bedeutet, die Veran­stal­tung beginnt 15 min später, also um 16:15 Uhr. C.t. wird auch oft als „Akade­mi­sche Viertel­stunde“ bezeichnet.

Curri­culum

© UHH/Dingler

Das Curri­culum entspricht dem Lehrplan, also der für den Abschluss relevanten und zu belegenden Kurse und Veranstaltungen.

 

 

DAAD

Der Deutsch Akade­mi­sche Austausch­dienst ist eine den Hochschulen überge­ord­neter Verein zur Organi­sa­tion und Unter­stüt­zung von trans­na­tio­naler Lehre und Studium.

Einschrei­bung

Nachdem Du einen Studi­en­platz erhalten hast, musst Du Dich an der Univer­sität einschreiben, um studieren zu können. Die Einschrei­bung wird oft auch als Immatri­ku­la­tion bezeichnet.

Exmatri­ku­la­tion

Mit der Exmatri­ku­la­tion verlässt Du die Univer­sität und Dein Status als Studie­rende oder Studie­render endet. Exmatri­ku­la­tionen erfolgen bei Beendi­gung des Studiums durch einen Abschluss, wenn Prüfungen wieder­holt nicht bestanden wurden oder die Semes­ter­bei­träge nicht bezahlt wurden.

Exkur­sion

© UHH/Denstorf

Als Exkur­sion bezeichnen wir an der Hochschule einen ‚Ausflug’ in Beglei­tung der oder des Lehrenden. In den Natur­wis­sen­schaften sind die Ziele meist in der Natur, etwa Natur­parks oder spezi­elle geolo­gi­sche Landformen.

Fachbi­blio­theken

Die Fachbi­blio­theken der MIN-Fakultät sind für die Infor­ma­ti­ons­ver­sor­gung der Studie­renden sowie der Wissen­schaft­le­rinnen und Wissen­schaftler der MIN-Fakultät zuständig.

Fachse­mester

Als Fachse­mester bezeichnen wir alle Semester, die in einer bestimmten Fachrich­tung (Studi­en­gang?) studiert worden sind.

Fachspe­zi­fi­sche Bestimmungen

© UHH/Dingler

Die Fachspe­zi­fi­schen Bestim­mungen legen fest, wie ein Studi­en­gang im Einzelnen aufge­baut ist, was seine Inhalte sind und welche (Teil-)Prüfungsleistungen erbracht werden müssen. Sie enthalten auch detail­lierte Beschrei­bungen der Module, aus denen ein Studi­en­gang besteht.

 

Habili­ta­tion

Bild einer VorlesungNach einer Promo­tion, während der nachge­wiesen werden muss, dass man selbst­ständig wissen­schaft­lich arbeiten kann, wird mit der Habili­ta­tion geprüft, ob für das eigene wissen­schaft­liche Fach auch eine Lehrbe­fä­hi­gung vorliegt. Eine Habili­ta­tion ist die höchste akade­mi­sche Prüfung nach deren Bestehen man sich Privat­do­zent (PD oder Priv. ‑Doz.) nennen oder den Zusatz “habil.” an den Doktor­titel hängen darf.

Eine erfolg­reiche Habili­ta­tion ist in Deutsch­land der übliche Weg, um eine Professur zu erhalten. Gesetz­lich vorge­schrieben ist eine Habili­ta­tion aber nicht, um Profes­sorin oder Professor zu werden.

Hausar­beit

© UHH/Lutsch

Eine Hausar­beit ist eine schrift­liche Bearbei­tung einer vorge­ge­benen Aufgabe, die den Stoff der betref­fenden Lehrver­an­stal­tung erwei­tert oder vertieft.

Hochschul­se­mester

Als Hochschul­se­mester bezeichnen wir alle Semester, die ein Studie­render insge­samt, unabhängig von der Fachrich­tung, an einer Hochschule studiert.

Immatri­ku­la­tion

Als Immatri­ku­la­tion bezeichnen wir die Anmel­dung bzw. Einschrei­bung für einen bestimmten Studi­en­gang. Wenn Du nicht immatri­ku­liert bist, kannst du nicht studieren. Nachdem Du einen Studi­en­platz bekommen hast, musst Du Dich mit bestimmten Unter­lagen immatri­ku­lieren bzw. an der Univer­sität einschreiben.

Klausur

© UHH/Hansen

Eine Klausur ist eine unter Aufsicht anzufer­ti­gende Arbeit, in der vorge­ge­bene Aufgaben allein und selbst­ständig nur mit den zugelas­senen Hilfs­mit­teln zu bearbeiten sind.

Labor­prak­tikum

© UHH/Wohlfahrt

Im Labor­prak­tikum werden Experi­mente in Klein­gruppen selbst­ständig durch­ge­führt und proto­kol­liert. Beson­ders oft werden Labor­prak­tika in der Chemie und der Biologie durchgeführt.

Lehrver­an­stal­tung (LV)

© UHH/Möller

Als Lehrver­an­stal­tung bezeichnen wir alle Unter­richts­ver­an­stal­tungen, dazu gehören Seminare, Übungen, Tutorien und Vorlesungen.

 

 

Leistungs­punkte (LP)

Insge­samt umfasst das Bache­lor­stu­dium meist 180 Leistungs­punkte. Für jedes bestan­dene Modul wird eine bestimmte Anzahl von Leistungs­punkten – auch ECTS-Punkte oder Credit Points (CP) genannt – vergeben. Dabei werden die Anwesen­heit an Lehrver­an­stal­tungen sowie die Vor- und Nachbe­rei­tung der Vorle­sungen oder Übungen einge­rechnet. Ein Leistungs­punkt steht umgerechnet für 24 bis 30 Stunden Arbeit.

 

Master­stu­di­en­gang

Im Anschluss an den Bachelor könnt ihr Euch für ein Master­stu­dium bewerben, das in der Regel zwei Jahre dauert und Voraus­set­zung für eine Promo­tion ist.

 

Matri­kel­nummer

Die Matri­kel­nummer ist eine indivi­du­elle Nummer, die jede Studie­rende und jeder Studie­render bei der Einschrei­bung bekommt und bis zur Exmatri­ku­la­tion behält. Sie dient uns zur Identi­fi­ka­tion der Studie­renden und muss zum Beispiel bei Prüfungen angegeben werden.

MIN

Ist die Abkür­zung für „Mathe­matik, Infor­matik und Naturwissenschaften“.

MINT

Der Ausdruck „MINT“ setzt sich aus den Anfangs­buch­staben der Begriffe Mathe­matik, Infor­matik, Natur­wis­sen­schaft und Technik zusammen. Oft wird in der Hochschule von „MINT-Fächern“ gespro­chen, damit bezeichnen wir die Unter­richts- und Studi­en­fä­cher aus den Berei­chen Mathe­matik, Infor­matik, Natur­wis­sen­schaft und Technik.

Modul

© UHH/Hansen

Das Bache­lor­stu­dium ist in Modulen organi­siert. Ein Modul umfasst mehrere Veran­stal­tungen, die inhalt­lich zusam­men­hängen. Jedes Modul wird mit einer Prüfung abgeschlossen, die Ergeb­nisse dieser Prüfungen gehen je nach Prüfungs­ord­nung teilweise bzw. vollständig in die Abschluss­note ein.

 

Modul­hand­buch

© UHH/Lutsch

Ein Modul­hand­buch ist eine Übersicht der verschie­denen Module, die in einem Studi­en­gang belegt werden müssen oder können. Es dient quasi als Studienleitfaden.

 

 

 

Mündliche Prüfung

Eine mündliche Prüfung ist ein Prüfungs­ge­spräch, in dem die Studie­renden darlegen sollen, dass sie den Prüfungs­stoff beherrschen.

NC

NC steht für „Numerus Clausus“. Wenn ein Studi­en­gang einen NC hat, dann ist für diesen Studi­en­gang die Anzahl der Studi­en­plätze begrenzt und es gibt mehr Bewer­be­rinnen und Bewerber als es freie Plätze gibt. Der NC dient dann als ein Auswahl­kri­te­rium für die Bewer­be­rinnen und Bewerber für diesen Studi­en­gang. Wir sagen dazu auch „der Studi­en­gang ist zulas­sungs­be­schränkt.“ Nicht alle Studi­en­gänge haben automa­tisch einen NC und nicht überall ist der der NC gleich.

PD oder Priv. ‑Doz.

Bild eines VortragendenDie Abkür­zung “PD” oder “Priv. ‑Doz.” steht für Privat­do­zent. Das ist eine habili­tierte Wissen­schaft­lerin oder ein habili­tierter Wissen­schaftler mit Lehrbe­rech­ti­gung an einer wissen­schaft­li­chen Hochschule, die aber keine Professur innehaben.

Privat­do­zenten dürfen Lehrver­an­stal­tungen selbst­ständig durch­führen, haben aber, im Gegen­satz zu Profes­suren, oft keine Festan­stel­lung an der Hochschule.

Pflicht­prak­tikum

© UHH/Möller

Als Pflicht­prak­tikum bezeichnen wir solche Praktika, die als Teil des Studiums vorge­schrieben sind und absol­viert werden müssen, um das Studium beenden zu können. Die Anzahl und Dauer der Praktika variiert je nach Studiengang.

Promo­tion

Als Promo­tion bezeichnen wir die Verlei­hung des Doktor­grades (Dr.). Eine Promo­tion erfolgt im Rahmen eines bestimmten Promo­ti­ons­ver­fah­rens, bei dem die Dokto­ran­dinnen und Dokto­randen zeigen müssen, dass sie selbst­ständig wissen­schaft­lich Arbeiten können.

Prüfungs­ord­nung

© UHH/Wieding

Eine Prüfungs­ord­nung regelt die allge­meine Struktur und die Prüfungs­ver­fahren der Studi­en­gänge. Dort ist z. B. festge­legt, welche Voraus­set­zungen erfüllt sein müssen, um zu Teil- oder Abschluss­prü­fungen in einem Fach zugelassen zu werden. Darüber hinaus werden in der Prüfungs­ord­nung Art und Ablauf der Prüfung festgelegt.

 

 

 

 

Referat

© UHH/Wieding

Ein Referat ist der mündliche Vortrag über ein vorge­ge­benes Thema.

Ringvor­le­sung

 © UHH/Ohme

Als Ringvor­le­sung bezeichnen wir meist fächer­über­grei­fende Veran­stal­tungs­reihen zu einem bestimmten Thema mit verschie­denen Vortra­genden, die auch aus anderen Hochschulen oder Einrich­tungen kommen. Oft sind diese Vorle­sungen auch für Nicht-Studie­rende offen.

Regel­stu­di­en­zeit

Die Regel­stu­di­en­zeit benennt die Anzahl an Semester, in der Du dein Studium idealer­weise beendest. Für ein Bache­lor­stu­dium beträgt sie üblicher­weise sechs bis acht Semester – also drei bis vier Jahre. Für den Master­ab­schluss ist eine Regel­stu­di­en­zeit von zwei bis vier Semes­tern vorge­sehen. Wie lange die Regel­stu­di­en­zeit für Deinen Studi­en­gang ist, kannst Du in der Studi­en­ord­nung? Prüfungs­ord­nung nachlesen.

 

 

 

 

Rückmel­dung

Studie­rende, die an einer Hochschule immatri­ku­liert sind, müssen sich in der Regel zu jedem neuen Semester anmelden. Diese sogenannte Rückmel­dung erfolgt durch die frist­ge­mäße Zahlung der fälligen Beiträge und Gebühren des Semesterbeitrags.

 

Semester

© UHH/Dingler

Ein Kalen­der­jahr besteht aus zwei Semes­tern und wird in das Sommer­se­mester und das Winter­se­mester aufge­teilt. Ein Semester ist ein Studienhalbjahr.

 

 

Semes­ter­bei­trag

Der Semes­ter­bei­trag ist eine Pflicht­ab­gabe, die alle Studie­renden vor dem Semester zahlen muss. Der Semes­ter­bei­trag der Univer­sität Hamburg liegt derzeit bei 328,00 Euro und setzt sich unter anderem zusammen aus Abgaben für die Studie­ren­den­schaft, das Semes­ter­ti­cket, das Studie­ren­den­werk und einen Verwaltungskostenbeitrag.

 

Semes­ter­wo­chen­stunden (SWS)

Mit den Semes­ter­wo­chen­stunden geben wir die Anzahl von Stunden an, die eine Lehrver­an­stal­tung pro Woche in Anspruch nimmt. Eine Semes­ter­wo­chen­stunde ist 45 Minuten lang.

Seminar

Dabei handelt es sich um Lehrver­an­stal­tungen im Studium, die meist in kleineren Gruppen­größen statt­finden und bei denen eine aktive Mitar­beit der Studie­renden verlangt wird. Das kann die Betei­li­gung durch Wortbei­träge sein, das Abhalten eines Referats sowie das Verfassen einer Seminar- oder Hausarbeit.

 

Sommer­se­mester (SoSe)

© UHH/Dingler

Das Sommer­se­mester ist in der Regel zwischen Februar und Juli. Die genauen Termine variieren von Jahr zu Jahr.

Staats­examen

Studie­rende bestimmter Studi­en­gänge wie Medizin, Jura oder Pharmazie müssen zum Abschluss ihres Studiums ein Staats­examen bzw. eine Staats­prü­fung ablegen. Die Abschluss­prü­fung wird dabei vor einer staat­li­chen Behörde abgelegt.

StiNe

Das Studien-Infonetz, kurz: STiNE, ist ein Infor­ma­tions- und Organi­sa­ti­ons­netz­werk für die Univer­sität Hamburg. Studie­rende können sich über STiNE online zu ihren Lehrver­an­stal­tungen anmelden, Lehrende können ihre Lehrver­an­stal­tungen online beschreiben und Seminar­un­ter­lagen für die Studie­renden bereitstellen.

Studi­en­ord­nung

Die Studi­en­ord­nung legt die Rahmen­be­din­gungen für ein ordnungs­ge­mäßes Studium fest. Sie beschreibt unter anderem die Studi­en­ziele, den Studi­en­be­ginn und die Regelstudienzeit.

 

Studie­ren­den­werk

Studie­ren­den­werke sind in Deutsch­land für die Förde­rung der sozialen, wirtschaft­li­chen und kultu­rellen Belange der Studie­renden zuständig. Ihr Aufga­ben­ge­biet ist groß und umfasst zum Beispiel den Betrieb von Mensen und Cafete­rien, die Verwal­tung und den Betrieb von Wohnheimen und die Studi­en­fi­nan­zie­rung im Rahmen des BAföG.

StuPa

Das Studie­ren­den­par­la­ment ist das höchste beschluss­fas­sende Wahlgre­mium einer Studie­ren­den­schaft. Es wählt und beauf­tragt den Allge­meinen Studie­ren­den­aus­schuss (AStA) und beschließt über die Satzung sowie den Haushalt der Studierendenschaft.

 

Transcript of Records 

Das Transcript of Records ist Dein Leistungs­nach­weis. Es enthält üblicher­weise alle Prüfungs­leis­tungen, eine Auflis­tung Deiner besuchten Kurse, erreichte Leistungs­punkte und die Prüfungsnoten.

 

Tutorium

© Frank von Wieding

Eine von Studie­renden der höheren Semester gelei­tete Arbeits­gruppe zur Vertie­fung des Inhalts einer Lehrveranstaltung.

Übung (Ü)

© Frank von Wieding

Eine Veran­stal­tung zur Vertie­fung des Inhalts einer Lehrveranstaltung.

Vorle­sung (VL)

© UHH/Lizenz

Eine der häufigsten Lehrformen an der Univer­sität: In einer Vorle­sung hält die Dozentin oder der Dozent einen Vortrag über ein bestimmtes Thema. Eine Vorle­sung findet häufig in Hörsälen mit vielen Studie­renden statt.

 

 

Vorle­sungs­freie Zeit

© UHH/Ohme

In der vorle­sungs­freien Zeit finden in der Regel keine Lehrver­an­stal­tungen statt. Sie wird meist für Praktika, das Verfassen von Seminar­ar­beiten, zur Prüfungs­vor­be­rei­tung und zum Teil auch für die Prüfungen genutzt.

Vorle­sungs­zeit

© UHH/Dingler

Während der Vorle­sungs­zeit finden die Lehrver­an­stal­tungen statt.

Wahlpflicht­fach

Als Wahlpflicht­fach bezeichnen wir Veran­stal­tungen, welche Du aus einem Lehran­gebot auswählen musst. Es handelt sich dabei um Lehrver­an­stal­tungen, die vorge­schrieben sind — aller­dings kann aus einem Angebot von mehreren Fächern ausge­wählt werden.

Winter­se­mester (WS)

© UHH/Möller

Das Winter­se­mester dauert in der Regel von Oktober bis März. Die genauen Termine variieren von Jahr zu Jahr. Für viele Studi­en­gänge kannst Du Dich nur im Winter­se­mester einschreiben.

Zulas­sungs­be­schrän­kung

Ein Studi­en­gang ist dann zulas­sungs­be­schränkt, wenn wir nur eine begrenzte Zahl von Studi­en­plätzen bereit­stellen können. Gibt es mehr Bewer­be­rinnen und Bewerber als Studi­en­plätze, führen wir ein Auswahl­ver­fahren nach bestimmten Krite­rien durch.

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