Studiengang Lehramt Chemie
Egal ob Medikamente, Cremes oder Lebensmittel – fast alle Produkte werden mit chemischer Hilfe entwickelt und begegnen uns im Alltag. Deshalb ist Chemie Unterrichtsfach ab der Sekundarstufe. Die Grundlagen der Naturwissenschaften vermitteln und das Interesse an einem chemischen Beruf oder Studium wecken – das sind die Aufgaben der Lehrer. Die „Ausbildung“ beginnt mit einem Studium, in dem die wissenschaftlichen Grundlagen des Faches und der Erziehungswissenschaft vermittelt werden. Für das Fach Chemie bedeutet das: theoretische und praktische Kenntnisse in Anorganik, Organik und Physikalischer Chemie erwerben und die Bedeutung für Umwelt, Nachhaltigkeit und Alltag und Fortschritt verstehen.
Das Studium der Chemie als Unterrichtsfach für eines der Lehrämter hat das Ziel, neben einer fundierten Fachausbildung schulisch relevante Aspekte (z. B. Lebensmittel, Kunststoffe, Umweltaspekte) zu thematisieren sowie Grundlagen für die spätere praktische Arbeit im Unterricht (Demonstrations- und Schülerexperimente) zu vermitteln.
Die beruflichen Fachrichtungen sind Hauptbestandteil des Lehramts an berufsbildenden Schulen. Sie bereiten auf den Einsatz im beruflichen Schulwesen vor und erfordern als Voraussetzung eine abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder ein zwölfmonatiges Betriebspraktikum im entsprechenden Berufsfeld.
Lehramt für die Sekundarstufe I und II (Stadtteilschulen und Gymnasien) (LASek)
Lehramt an berufsbildenden Schulen (LAB)
Lehramt für Sonderpädagogik mit der Profilbildung Sekundarstufe I (LAS-Sek I)
Berufliche Fachrichtungen für das Lehramt an berufsbildenden Schulen
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